Wir betreuen in unserer Einrichtung Menschen mit unterschiedlichen psychischen Erkrankungen.
In unserer Arbeit sind wir freundlich und rücksichtsvoll miteinander. Wir schauen immer auf die Bedürfnisse unserer Bewohner und Bewohnerinnen.
Das Alter, das Geschlecht und die Herkunft unserer Bewohner und Bewohnerinnen sind verschieden.
Unsere Klienten und Klientinnen sollen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, so wie Menschen ohne Behinderung auch.
Wir unterstützen unsere Bewohner und Bewohnerinnen in allen Bereichen des Lebens. Wir haben das Ziel, dass die Bewohner und Bewohnerinnen am Leben in der Gesellschaft teilnehmen.
Für unsere Arbeit ist eine hohe Qualität wichtig. Wir arbeiten deshalb mit zeitgemäßen Methoden, welche sich an dem Menschen orientieren. Für jeden Klienten und jede Klientin wird ein eigener Förderplan erstellt. Darin berücksichtigen wir einzelne Wünsche, Interessen und Bedürfnisse.
Durch einen Heimbeirat können unsere Klienten und Klientinnen im Haus mitentscheiden.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem Haus, der tagesstrukturierenden Maßnahmen und der Verwaltung arbeiten eng zusammen. Es findet regelmäßig ein fachlicher Austausch statt.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nehmen an Fortbildungen teil. Alle 6 Wochen werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch von einer neutralen Person beraten, die nicht in unserer Einrichtung arbeitet. Das nennt man Supervision. So können die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen über ihre Arbeit besser nachdenken und sich weiterentwickeln.
Wir arbeiten eng zusammen mit anderen Einrichtungen, Ärzten und Ärztinnen oder rechtlichen Betreuern und Betreuerinnen. Wir gehören zum „Paritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg“ und können daraus Vorteile für unsere Arbeit ziehen.
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